Hallo,

ich suche eine dauerhafte Wohnung im Bezirk Bludenz, abseits der Hauptstadt, oder in einer Gegend mit Bergen, Felder oder viel Natur in anderen Bezirken.

Die Betriebskosten müssen in den 650 bereits inkludiert sein.

Leider bin ich Sozialhilfeempfänger, aber diese ist Dank eines ärztlichen Attests dauerhaft abgesichert. Hab bereits seit als Kind eine lange Atemwegskrankheitsodyssey hinter mir, weswegen ich leider keine Frühpension beziehen kann.

Kaution nur als Behördengarantie möglich. 3x Monatsgesamtmiete. Entspricht zb. 1950 bei 650 Mietkosten(inklusive Betriebskosten).

Hab einen kleinen stubenreinen weiblichen Hund. Sie bellt nicht und ist sehr lieb zu Kindern und anderen (auch fremden) Tieren aller Art und etwa so hoch wie ein Fuchs.
In Gebäuden wird nicht gepinkelt und nicht gebellt. Und nachts draußen wird auch nicht gebellt. Das hab ich ihr verinnerlicht.

Der Grund für meinen Umzug ist, weil ich als chronisch kranker Mensch Ruhe und bessere Luft brauche und alleine leben möchte.
Aktuell lebe ich noch bei meiner Mutter.
Ich war bereits in Miete, mein letzter Vermieter musste aber wegen finanzieller Probleme sein Haus im Montafon leider verkaufen und ich erstmal zurück zu meiner Mutter ziehen.

Ich bin 34 Jahre alt, weiblich, hab die österreichische und französische Staatsbürgerschaft, rauche nicht und trinke nicht. Keine Drogen, keine Medikamente.
Die Wände der Wohnung sollten nicht hellhörig sein wegen meinem chronischen Husten.

Hatte noch nie Corona.

Provisionsfrei und ohne Mietvertragskosten bitte.

PS:

Ich bitte, mich nur zu einer Wohnungsbesichtigung einzuladen, falls an mir auch wirklich Interesse besteht und nicht zb. etwa aus Höflichkeitsgründen. Denn wegen meines geringen Einkommens kann ich es mir nicht leisten, öfter zu Wohnungsbesichtigungen zu fahren.

Weiters möchte ich noch hinzufügen, dass die Bezirkshauptmannschaft die Kontonummer, Telefonnummer und Adresse von Vermietern möchte, die Sozialhilfeempfänger als Mieter haben, weil die Bezirkshauptmannschaft sicher sein will dass das Geld auch dort ankommt wo es hingehört und wird deswegen das Geld für die Miete und Betriebskosten immer direkt auf das Konto des Vermieters übertragen, ohne Umweg über mich.

Wer Steuerhinterziehung plant, sollte kein Sozialhilfeempfänger als Mieter nehmen, denn die Bezirkshauptmannschaft kontrolliert das. Es ist immer möglich, dass sie dem Vermieter ein Dokument zur Steuerabfrage schickt.

lg Laendleanzeiger_1704963299